Einheits-Nebenbahnwagen Cip BBÖ
Betriebsnummer: 37 329
Modelldetails
- Achshalter aus Metall
- Bremsbacken in Radebene
- Einzeln angesetzte Achslagerdeckel
- Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte
- Epochengerecht unterschiedliche Puffer
- Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete und Wendlerlüfter
- Extra angesetztes Achsbremsgestänge
- Feinste Bedruckung und Lackierung
- Feinste Nieten und Gravuren
- Leitungen, Griffstangen und Signalhalter
- Originalgetreuer Nachbau des Unterbodens
- Variantengerechte Inneneinrichtung
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Informationen zum Vorbild
Trotz hoher Verluste verblieb der DB noch ein ansehnlicher Bestand an Einheitsnebenbahnwagen und den von ihnen abgeleiteten Beiwagen. Wie vor dem Krieg wurden die meisten von ihnen zwischen Freiburg, Neustadt und Seebrugg eingesetzt. Reisezugwagen verkehrten in den anderen Direktionen sonst meist als Einzelstücke. Die Beiwagen liefen außer hinter Verbrennungstriebwagen häufig auch mit ETA, dafür baute die DB die meisten in Steuerwagen um. Es gab aber auch weiterhin Fahrzeuge, die nur als Beiwagen einsetzbar waren, und einige Steuerwagen für Verbrennungstriebwagen. Für diese blieb die BD Nürnberg auch in den 50er-Jahren ein Eldorado. Auf zahlreichen Haupt- und Nebenbahnen sorgten VT der Vorkriegsbauarten mit VB und VS für einen kostengünstigen Betrieb, bevor sie vom Retter der Nebenbahnen – dem Schienenbus – verdrängt wurden.